„Schreibabys“ , Highneedbabys und Babys mit sogenannten Anpassungsstörungen sind seit über 10 Jahren ein lauter Bestandteil meines Lebens. Mit Fachwissen, Erfahrung und meistens Schokolade in der Hand helfe ich verzweifelten Eltern als Babyschreiberaterin. Derzeit noch kostenlos!
Brauchst Du ein offenes Ohr? Möchtest Du verstehen, wieso Dein Baby so viel weint?
Würdest Du manchmal am liebsten einfach wegrennen (pssst….ich sag`s auch nicht weiter)?
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Hier siehst Du mich im Wochenbett. Ohne Filter.
Müde bis in die Knochen.
Tränen der Erschöpfung.
Blass, fast schon durchsichtig.
So sieht eine Mama aus, die in 5 Tagen nur insgesamt 8 Stunden geschlafen hat (nicht am Stück), die durchgeschüttelt wurde von Babygeschrei, die nicht gemütlich im Bett liegt, sondern mit ihrem Baby verzweifelt auf und ab marschiert, nur, damit es ENDLICH ruhig ist.
Geht es Dir auch so? Dann willkommen hier, liebe geschockte Mama!
Mir geht es lange nicht mehr so wie auf diesem Bild. Und ich werde Dir helfen, damit es Dir auch nicht mehr so gehen muss! Ich nehme Dich an der Hand 💜 Kommst Du mit?
Ich bin Krankenpflegerin und habe unter anderem mit chronisch kranken Kindern gearbeitet.
Dann war Familienzeit und 💥 BÄM polterte plötzlich mit lautem Geschrei mein erstes Baby in mein Leben!
Diese Zeit hat mir gezeigt, wie wenig ich weiß, wie wenig wir alle wissen über untröstbares Babyschreien, über sogenannte Schreibabys, Highneedbabys, Regulationsstörungen und Dreimonatskoliken (die es nicht gibt). Ich habe gelernt, dass ich mit einem intensiven Baby nie alleine bin- und trotzdem so unglaublich einsam.
Ich habe mich ausführlich weitergebildet und Fachleute in den USA kontaktiert. Ich habe viele Eltern ehrenamtlich beraten und durch die Schreizeit ihres Babys begleitet. Und ich habe unendlich viel gelernt von den größten Lehrer:innen: meinen Kindern. Ich bin vierfache Mutter, alle meine Babys waren intensiv. Diesen Erfahrungsschatz findest Du kein zweites Mal!
Unten geht es weiter mit meiner Geschichte 👇🏽
Lange und ausführlich hatte ich mich auf die Geburt meines ersten Babys und die Zeit danach vorbereitet.
Eine wunderschöne, geplante Hausgeburt sollte es werden (und wurde es auch). Tragetuch, Stillen, Familienbett, bedürfnisorientiert und einfühlsam wollte ich meinem Baby begegnen.
Und dann? Du liest hier und deshalb weißt Du bestimmt, was dann passierte: RATSCH zerriss mein Traum von der verliebten Kuschelzeit und LAUT LAUT LAUT wurde mein Leben.
Mein Leben? Wo war das eigentlich noch?
Kilometerlanges Laufen im Flur, nervöses Wippen unter der Dunstabzugshaube, geweckt werden alle paar Minuten (von wegen Stunden!).
Wow. Was war das denn?
Ja, das war ein Schreibaby. Davon hatte ich schonmal gehört. Aber wieso sollte mein Kind so sein? Ich machte doch alles gut und richtig?
Noch unter Schock prasselten dann die gutgemeinten Tipps auf mich herab:
☝🏼 Weniger tragen, mehr tragen, garnicht tragen!
☝🏼 Mehr Liebe, weniger Verwöhnen, schreien lassen!
☝🏼 Dauernd stillen, zufüttern, abstillen!
☝🏼 Mehr dies, weniger das! Globuli, Babymassage, Bachblüten, Schmerzzäpfchen. Bauchmassage, Fliegergriff, Fußmassage, Aurabehandlung, Aromaterapie. Therapie für mich, für den Papa. Locker machen sollten wir uns, entspannter sein.
🚫 Whatever…. nichts hat geholfen. Natürlich nicht! Mit untröstbarem Babyschreien muss man ganz anders umgehen. Doch davon habe ich nirgends etwas gehört oder gelesen.
💡 Nun, 3 Hausgeburten und 3 Highneedbabys später, weiß ich das auch. Nach über einem Jahrzehnt Babyschreien im Ohr habe ich wunderbare Möglichkeiten gefunden, damit gelassen umzugehen. Auch weiß ich endlich, was die Gründe sein können – und was nicht.
Als ich mich 2021 als „Schreibabyhilfe“ auf Instagram registrierte, konnte ich noch nicht ahnen, was danach geschah.
Von Anfang an platze mein Postfach aus allen Nähten. Mir schrieben Mamas.
Müde Mamas.
Verzweifete Mamas.
Mamas, die sich schämten, weil sie ihr Baby nicht trösten können.
Mamas, die denken, dass sie Versagerinnen sind.
Mamas, die vor lauter Erschöpfung sogar WUT auf ihr kleines Baby bekommen!
Wie kann denn sowas sein? Heute, hier, in unserer Gesellschaft, die doch soviel weiß? Wie kann es sein, dass solche Mamas alleingelassen sind, totmüde, dass sie weinen und leiden und dass ihre armen Babys so viel schreien müssen?
Ich beschloss, dass ich das nicht möchte.
Ich möchte nicht, dass solche Eltern (denn später meldeten sich auch noch Papas, genau wie Doulas, Hebammen,…) so alleingelassen da stehen wie ich damals.
Seitdem helfe ich betroffenen Eltern.
Welche Hilfe brauchst Du von mir?
Miriam Steiner2023-10-26Als Mama eines intensiven Babys und dazu noch eines intensiven Kleinkindes befand ich mich vor ca einem Jahr in einer absoluten Ausnahmesituation. Mein Neugeborenes Baby schrie stundenlang!! Jeden Tag, bis spät in die Nacht. Verschiedene Hebammen, die Kinderärztin, sogar die Schreiambulanz waren da keine Hilfe! Schuld sei die sorgenreiche Schwangerschaft, die Kindslage im Bauch, die Geburt, Verspannungen, Bauchweh, Reflux, usw. Von Osteopathie bis über Globuli, Bachblüten und Tipps wie alleine im Bettchen schreien lassen war alles dabei. Jedes "du musst das machen" "da ist bestimmt ...schuld, mach doch..." hat mich noch mehr in die Verzweiflung getrieben! Ich war ein Wrack! Hätte mir so sehr eine kompetente Beratung gewünscht und habe wirklich sehnsüchtig danach gesucht. Das Einzige (!!) das mir wirklich geholfen hat waren Ingrids Beiträge auf Instagram!!! Hab sie alle gelesen!! War für mich eine Art Beratung, fast schon eine Therapie! Laut und Liebe Babyschreiberatung hat mir das gegeben was ich so sehr gebraucht habe: Wissen und Verständnis für die Situation! Es war Gold wert! Wenn ich heute an die Monate dieses exzessiven Schreiens denke weiß ich, dass mich Ingrid mit ihren Beiträgen so sehr getröstet, gestützt und mir Hoffnung gegeben hat wie niemand sonst es geschafft hat! Danke dafür ❤️Açelya De Rosa2023-04-04Danke Ingrid ♥️von Herzen. Absolute Empfehlung. Ihre Tipps haben mir enorm geholfen !!!!Patty Forster2023-03-29Super einfühlsame BeratungDaniela Langer2023-03-28Wunderbar einfühlsame Texte und Beratung für Eltern von Highneed Babys, die untröstliche und viel schreienSarina Wulff2023-03-28Mir hat Ingrid in vielen schweren Stunden (und auch jetzt noch) weitergeholfen! Ich habe viele wertvolle Tipps umsetzen können! Außerdem gibt sie mir das Gefühl, alles richtig zu machen und nicht alleine zu sein! 💜Steffi W.2023-01-04Dank Ingrid konnte ich mir eingestehen, dass mein Kind nicht im normalen Rahmen schreit wie Babys das eben tun, ich konnte eingestehen, dass wir uns Hilfe suchen müssen, dass ich alleine nicht weiterkomme. Dank ihrer Tipps konnte ich mir dann an diversen Stellen Hilfe holen und von ihrem Wissen so profitieren. Danke Ingrid!Anja2022-12-07Eine wahnsinnig starke, empathisch und liebenswürdige Frau. Ich bin zum Glück dank Instagram auf die Seite aufmerksam geworden und so dankbar dafür. Nur dank dieser ganzen kostenlosen Info habe ich es geschafft mein Kind zu verstehen, die Situation anzunehmen. Es tut gut zu wissen man macht nichts falsch und ist nicht alleine. Ich bin unendlich dankbar für diese Hilfe und es hat mich teils mental so gestärkt in der schweren Zeit.Sinem Eyibil2022-12-01Ich fühle mich sooo sehr verstanden, sodass ich nicht mal meine Probleme erzâhlen muss, du greifst alles selbst auf und triffst es auf den punkt. Auf deinem Account fühle ich mich einfach nur wohl und wie zu hause.Google Gesamtbewertung 5.0 von 5, basierend auf 26 Bewertungen
Wirklich schon wieder?
Ja, Dein Baby hat schon wieder vor dem Einschlafen geweint, als würdest Du es quälen. Das kostet Nerven, Zeit und Tränen …
Ich habe Dir die häufigsten Gründe für Einschlafweinen zusammen gesammelt.
Habe ich gerne gemacht 💜
Das passiert:
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